Internationales Wochenende der IPA Bork

Vom 17. Mai (Mittwoch) bis zum 21. Mai (Sonntag) fand auf dem Gelände des LAFP das internationale Wochenende (IPA-Weekend) der IPA Bork statt.

 

17. Mai: Eine gelungene Auftaktveranstaltung

Als Auftakt zum IPA-Weekend fand am 17.05.2023 eine Zusammenkunft von Mitgliedern der IPA Bork, IPA-Freund*innen aus Hannover sowie Estland, Albanien, den Niederlanden und interessierten Studierenden des LAFP statt. Das ursprünglich für diesen Tag angedachte Maifest wurde aus Gründen der Anteilnahme am kürzlichen Geschehnis in Ratingen abgesagt und auf einen späteren Termin verschoben. Nach der Verkostung von Kaffee und Kuchen ermöglichte das abendliche Treffen am IPA-Haus den weiteren Austausch und das gemeinschaftliche Beisammensein der anwesenden nationalen und internationalen IPA-Freunde.

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Am 17.05.2023 ereignete sich zudem die offizielle Aufnahme eines neuen Mitglieds in die IPA Bork. Mit welchen Emotionen dies für das Mitglied verbunden war, wird im Folgenden deutlich:

„Nachdem Konrad Bröker, Verbindungsstellen- und Landesgruppenleiter, mich beim Stammtisch-Treffen am 02.05.2023 bereits als assoziiertes Mitglied in die IPA Bork aufgenommen hatte, war ich voller Freude darüber, in dieser Gruppe wunderbarer Menschen einen Platz gefunden zu haben. Ihre Werte der tiefen Freundschaft und Verbundenheit, die gelebte Hilfsbereitschaft und der empathische, ehrliche Zusammenhalt sind jene Merkmale und Eigenschaften, welche die Bedeutung der IPA prägen und im Verhalten der einzelnen Mitglieder zur Geltung kommen. Ich persönlich schätze diesen achtsamen Umgang miteinander sehr und erlebe ihn bei jedem Treffen der Verbindungsstelle Bork. Als Konrad mir kurze Zeit später mitteilte, dass er mich als offizielles Mitglied aufnehmen wird, befand ich mich gerade in der Unibibliothek und lernte dort für eine Prüfungsleistung: Die um mich herum sitzenden Studierenden dürften etwas irritiert davon gewesen sein, dass ich für mehrere Minuten grinsend vor meinem Laptop saß und versuchte, mich bibliotheksgetreu möglichst leise jubelnd zu freuen. Am Auftakt-Tag des IPA-Weekends überreichte Konrad mir schließlich abends am IPA-Haus meinen persönlichen IPA-Ausweis. Umgeben von meinen IPA-Freund*innen der Verbindungsstelle Bork sowie den IPA-Freund*innen aus Estland, Albanien und den Niederlanden, die ich nachmittags bei Kaffee und Kuchen kennengelernt hatte, hieß Konrad mich mit einem freundschaftlichen Händedruck und einem herzlichen Lächeln in der IPA-Familie willkommen. Als ich in die Runde blickte, schaute ich in die lieben, befürwortenden Gesichter eben jener und wurde, zurück auf meinem Platz, u.a. von meinen IPA-Freund*innen aus Albanien fröhlich beglückwünscht.

Bei der IPA zu sein, bedeutet so vieles. Es bedeutet Gemeinschaft, Vertrauen, werteorientiertes Handeln, sich die Hände zu reichen, aufeinander zu achten, einander mit offenem Herzen, aufmerksamem Verstand und im Bewusstsein des Wertes von Freundschaft zu begegnen… und Familie. Genauer gesagt sogar mehr als Familie, denn all diese Eigenschaften, die die IPA ausmachen, wird man in dieser Intensität vermutlich nur in wenigen Familien finden. Was „Familie sein“ eigentlich heißt, wird hier gelebt. Und dass ich nun nicht nur dabei, sondern auch ein Teil davon bin, ist das größte Geschenk, dass man mir hätte machen können.“

 

18. Mai: Ein Tag der akrobatischen Kunststücke

Der erste offizielle Tag des IPA-Weekend begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Zur Mittagszeit reiste die Landesturnriege an und faszinierte alle anwesenden Kinder und Erwachsene mit ihren Kunststücken. Es war das erste Mal, dass sie die neue Choreographie vor einem Publikum aufführten und von akrobatischen Meisterleistungen bis hin zur schauspielerischen Rolle der „gebrechlichen Großmutter“, die für viele Überraschungen gut war, war alles vertreten! Aber zu viel soll an dieser Stelle auch nicht verraten werden. Die Aufführung endete mit einem gemütlichen Beisammensitzen und Kuchenessen beim IPA-Haus.

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Zum Einbruch der Dunkelheit wurden durch die IPA Bork für alle IPA Freund*innen Pizzen bestellt.

 

19. Mai: Musikalische Unterstützung

Der Freitag begann erneut mit einem gemeinsamen Frühstück in der Mensa des LAFP. Dann reisten auch schon die IPA Freund*innen aus Estland ab und machten sich auf ihre lange Heimfahrt. Auf das Spargelessen folgte dann ein weiteres Highlight des internationalen Wochenendes: Das Landespolizeiorchester (LPO) verzauberte unter der Leitung des weltbekannten Dirigenten und langjährigem Freund der IPA Scott Lawton das Publikum, welchem auch der Abteilungsleiter der Direktion ZA, Herr Schröder, beiwohnte. Das LPO war mit 29 einzigartigen Musikern vor Ort und zeigte seine gesamte musikalische Bandbreite über viele verschiedene Genres verteilt. Für das Konzert wurde zuvorkommenderweise die Mensa zur Verfügung gestellt, welche eine passende Akustik für die musikalische Darbietung ermöglichte.

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Der Tag endete in einer entspannten Runde in der die IPA-Freunde Evert und Norbert alle Anwesenden mit ihren Kartentricks begeisterten.

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20. Mai:

Nach einem gemütlichen Frühstück war es Zeit, von den IPA Freund*innen aus Albanien Abschied zu nehmen, da diese ihre Reise nach München antraten. Auch weitere IPA Freund*innen mussten sich auf den Heimweg machen. Um 14 Uhr fand noch der Feldgottesdienst statt, welcher musikalisch untermalt wurde. Der Gottesdienst gedachte der Geschehnisse in Ratingen und erinnerte an die Bedeutung, die Gott in unser aller Leben hat.

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21. Mai:

Der finale Tag des internationalen Wochenendes wurde mit einer Motorradtour ins Sauerland und zum Teutoburger Wald abgeschlossen.

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Abschließend möchte sich die IPA Bork bei dem LAFP für die Unterstützung bei der Durchführung des IPA-Weekends herzlichst bedanken! Es ist genau diese Zusammenarbeit, die Veranstaltungen wie diese erst ermöglichen.

Italienische Etikette – James Murder Mystery Dinner

Wir als Kurs haben uns dazu entschieden an dem Krimidinner teilzunehmen. Das Krimidinner wird durch James und der IPA Bork e.V. regelmäßig angeboten. Vorerst war die Freude noch groß bei Allen, doch dann bekam jeder ein paar Tage zuvor seine Rolle zugeteilt.

Krimidinner 2

Aufgabe war es sich passend zu seiner Rolle zu kleiden und auch dementsprechend zu agieren. Hier stellte sich im Gespräch mit den anderen schnell heraus, dass die Rollen sehr unterschiedlich waren die einen waren Polizeichef, andere waren Bürgermeister und meine Rolle war die des örtlichen Pfarrers. Meine Begeisterung bezüglich meiner Rolle hielt sich in Grenzen: die Vorstellung einmal Polizeichef oder Boss einer Bande zu sein war schon deutlich cooler als die, die Meinung der Kirche zu vertreten. Aber es kam anders als gedacht und ich wurde eines Besseren belehrt. Ohne zu viel vorweg zu nehmen war die Rolle des Pfarrers eine der Besten.

Krimidinner 3

Aber auch abgesehen von den einzelnen Rollen hat das Krimidinner jedem von uns Spaß gemacht. Man kam mit allen Teilnehmern ins Gespräch und wenn man seine Rolle sehr ernst genommen hat wurden diese Gespräche umso lustiger und natürlich auch aufschlussreicher für die Lösung des Falls. Besonders gut gefallen hat uns ebenfalls die Länge, mit ca. drei Stunden war es sehr kurzweilig.

Wir als Kurs haben uns schon fest vorgenommen im nächsten Modul wieder an einem Krimidinner teilzunehmen, denn es lohnt sich wirklich. Außerdem tat es dem Kurs auch sehr gut mal außerhalb vom Training gemeinsam etwas zu unternehmen. So haben wir uns alle nochmal anders kennengelernt. Unser Aller Fazit ist also, dass definitiv wiederholungsbedarf besteht.

Krimidinner 1

Mein persönliches Fazit ist, dass man aus jeder Rolle das Beste rausholen kann und es durch die Interaktion mit den anderen Teilnehmern immer Spaß macht egal welche Rolle man selber verkörpert.

Text: Emily Rabing

Fotos: James

USA zusammen mit der IPA erleben

Im Oktober 2022 entschloss ich mich dazu, der IPA Bork e.V. beizutreten. Auf die IPA wurde ich durch meinen damaligen Praktikanten aufmerksam gemacht. Er wurde vorangehend von seinem Lehrenden „James“ über die IPA aufgeklärt und war von der Idee „Servo per Amikeco“, also „Dienen durch Freundschaft“ sehr begeistert. Bis dato hörte ich viel Gutes, konnte mir von dem ganzen Verein aber noch kein richtiges Bild machen.

Ein paar Tage später rief ich den James an, da ich zu diesem Zeitpunkt meine Reise in die USA plante und ich auf Unterstützung seitens der IPA hoffte. Dies wurde mir von „James“ zumindest versprochen und zugesichert.

Achtung Spoiler-Alarm: Ich habe niemals erwartet, dass sich meine Reise so entwickeln würde, wie sie es tat.

Der erste Kontakt in die Staaten verlief einfach. Nachdem ich die Reiseformulare ausgefüllt und abgeschickt hatte, musste ich nicht lange auf die ersten Nachrichten warten. Ich habe Mails aus Los Angeles, Las Vegas und San Diego zugeschickt bekommen. Alle IPA-Freunde waren sehr freundlich, zuvorkommend und interessiert. Es dauerte nicht lange und ich telefonierte mit den einzelnen IPA-Freunden während meines Nachtdienstes. Da zwischen Kalifornien und Deutschland neun Stunden Zeitverschiebung bestehen, hat sich der Nachtdienst dafür bestens angeboten.

John aus Los Angeles fragte mich, was ich gerne sehen würde und wie er mich während meiner Reise unterstützen könnte. Er schickte mir Hotelempfehlungen und weitere Tipps für L.A. Ich fragte ihn, ob es möglich wäre, eine Polizeidienststelle zu besuchen. Daraufhin rief er mich an und sagte mir, dass er mir ein „Ride-Along“ mit dem Los Angeles East Sherriff County ermöglicht. Das übertraf natürlich meine Erwartungen! Wir trafen uns mit John und seiner Frau abends zum Essen. John ist pensionierter Polizist aus L.A., er ist in Amsterdam geboren und aufgewachsen und ist aus familiären Gründen in die Staaten ausgewandert. Dort absolvierte er die sechs-monatige Ausbildung zum Police Officer, lernte seine Frau kennen und arbeitete im Police Department bis er 55 Jahre alt war. Am nächsten Tag wurden wir um 14:00 Uhr an der Polizeidienststelle erwartet. Nach einer kurzen Führung durch die Wache, ein paar netten Gesprächen mit dem Sergeanten und anderen Polizisten, wurde ich meinem Streifenpartner Peter zugeteilt. Peter zeigte mir den Streifenbereich East L.A. und erklärte mir die Abläufe und Vorangehensweisen der Kollegen. Nach 8 Stunden Streife und vielen verschiedenen Einsätzen konnte ich viele Unterschiede aber doch auch viele Gemeinsamkeiten mit der deutschen Polizei feststellen.

In Las Vegas wurde uns die Stadt gezeigt, es gab ein gemeinsames Essen und nette aufschlussreiche Gespräche mit dem nächsten IPA-Freund Bruno.

Zum Ende meiner Reise flogen wir nach San Diego. Dort erwarteten uns Rick und seine Frau Leah in seinem Haus. Beide sind pensionierte Polizisten, Rick hat über 20 Jahre bei der Drogefahndung gearbeitet. Er war sehr bemüht, dass wir uns bei ihm wohl fühlen. Er zeigte uns die Stadt und den Hafen von San Diego, erzählte uns zu jeder Ecke eine spannende Geschichte. Rick ermöglichte uns ebenfalls ein „Ride-Along“ aber diesmal beim El Cajon Police Department. Wir wurden zum Schießstand mitgenommen und konnten an einem Schießprogramm teilnehmen. Rick organisierte ein Oster-Dinner mit seiner Familie. Wir waren eingeladen und verbrachten den Ostersonntag zusammen mit seinen Söhnen, seinen Freunden und einer anderen Polizistin aus New York.

Schlussendlich neigte sich meine Reise dem Ende zu. Ich bedankte mich bei allen IPA-Freunden mit kulinarischen Kleinigkeiten aus Deutschland. Bei Rick habe ich mich besonders bedankt, indem ich ihm eine Schirmmütze der Polizei NRW schenkte.

Durch die IPA-Freunde wurde meine Reise zu etwas ganz Besonderem. Der Eintritt in die IPA Bork e.V. und somit auch in die IPA Deutschland letztes Jahr ermöglichte mir, meine Reise individuell und ganz besonders zu gestalten.

Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass der Eintritt in die IPA eine sehr wertvolle und richtige Entscheidung war. Ich danke allen Beteiligten für diese schöne Erinnerungen.

In diesem Sinne: Servo per Amikeco liebe IPA-Freunde ‘innen.

Sandy Widera (jetzt vollkommen überzeugte IPA Freundin!)

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Jahreshauptversammlung 2023 – deutliche Verjüngung des Vorstandes.

Am 21.03.2023 fand die Jahreshauptversammlung der IPA-Verbindungsstelle Bork e.V. statt.

Neben vielen IPA-Freunden waren auch einige weitere Gäste sowie Vertreter der Abteilung ZA des LAFP vor Ort.

Nach der Begrüßung durch unseren Verbindungsstellenleiter Konrad Bröker und dem Gedenken an die Verstorbenen begann kurz nach 17:00h die Mitgliederversammlung (MGV).

Als Versammlungsleiter konnte Reiner Wittka aus dem Vorstand der IPA-Landesgruppe gewonnen werden, der von der Versammlung einstimmig gewählt wurde.

Die umfangreiche Tagesordnung wurde abgearbeitet, wobei das Hauptaugenmerk den Berichten des geschäftsführenden Vorstands galt.

So wurde im Tätigkeitsbericht besonders der Wachstum der Verbindungsstelle durch viele junge neue Mitglieder und das soziale Engagement hervorgehoben. Im Jahr 2022 konnten etwa 35.000 bis 40.000 Euro an Einrichtungen gespendet werden. Zudem wurde im vergangenen Jahr die IPA-Hilfswerk e.V. gegründet.

Konrad Bröker bedankte sich im Rahmen dessen bei allen HelferInnen sowie bei den Vorstandsmitgliedern und insbesondere bei Herrn Schröder, der es der IPA-Bork ermöglicht, die Aula des LAFP zu nutzen.

Mareike Czylok präsentierte im Namen des Vorstands den Geschäftsbericht und ging im Rahmen dessen in Form von visuellen Eindrücken auf insgesamt 17 Veranstaltungen ein. Darunter waren mehrere Benefizkonzerte, das 26. Maifest, die Kinderferienfreizeit für bedürftige Kinder, das 8. Internationale Freundschaftstreffen sowie eine Stammzellenspende-Aktion, das Oktoberfest und die Weihnachtsfeier in Riga, Lettland. Zusätzlich fanden zehn Krimi-Dinner in der Kantine des LAFP statt und die IPA-Freundin Nina Tillmanns der Verbindungsstelle Bork wurde ausgewählt, die deutsche Sektion beim Sommercamp IPA Youngster in Tirol, Österreich, zu vertreten. Der IPA-Wald konnte im Jahr 2022 um vier Bäume erweitert werden, denn zum ersten Mal waren Mitglieder aus Irland, Kuwait und Südafrika in Selm-Bork. Im Rahmen dessen sprach Mareike allen Helfern und Helferinnen ihren größten Dank aus!

Nach dem Bericht des Kassenprüfers wurde dem Vorstand durch die Versammlung die Entlastung ausgesprochen.

Es folgte der Tagesordnungspunkt Ehrungen. Es wurden mehrere IPA-Freunde für Ihre langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt.

Ehrungen 2023

Anschließend erfolgte die Wahl des Vorstandes, wobei es zu mehreren Veränderungen im Geschäftsführenden Vorstand kam. Der Vorstand der IPA-Verbindungsstelle Bork e.V. wurde einstimmig gewählt und sieht wie folgt aus:

Konrad Bröker wurde in seinem Amt als Leiter der Verbindungsstelle bestätigt.

Genauso wurde die Sekretärin für die Geschäftsführung, Mareike Czylok, wiedergewählt.

Der langjährige Sekretär „Mitgliederwesen“ Benno Bergjan wurde aufgrund seiner Wahl zum Beisitzer „Webmaster“ des Landesgruppenvorstands verabschiedet. Seine Nachfolge tritt Alexander „James“ Schneider an.

Unser Presseonkel Heiner Minzel gab an, dass er sich mehr um unser IPA-Haus kümmern möchte und deswegen als Beisitzer für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr zur Verfügung stünde. Für dieses Amt wurde die 20 Jahre junge IPA-Freundin Nina Tillmanns durch die MGV gewählt.

Marc Kusber wurde als Schatzmeister einstimmig in Abwesenheit gewählt und übt das Amt jetzt nicht mehr nur kommissarisch aus. Seine Zustimmung lag dem Vorstand bereits vorher schriftlich vor.

Als Beisitzer des Vorstandes wurden folgende Personen gewählt:

Sebastian (Basti) Czylok als Beisitzer „Orga und Veranstaltungen“,

Manfred (Oberst) Bittrolff als Beisitzer „Orga und Veranstaltungen“,

Heiner Minzel als Beisitzer „Verwalter IPA-Haus“

Benno Bergjan als Beisitzer „Webmaster“

Johannes Gospos als Beisitzer „Ethik und Soziales“

Alexander (James) Schneider als Beisitzer „Jugend und Mitgliederwerbung“

Nina Tillmanns als Beisitzerin „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“

Vorstand 2023

(v.l.n.r: Benno Bergjan, Basti Czylok, Nina Tillmanns, Konrad Bröker, Mareike Czylok, Heiner Minzel, Johannes Gospos und Manfred „Oberst“ Bittrolff. Marc Kusber war aufgrund seiner Erkrankung nicht anwesend. Alexander „James“ Schneider stand hinter der Kamera.)

Im Anschluss an die Wahl lud Konrad Bröker alle zum diesjährigen Maifest am 17.05.2023 ein, zu welchem auch bereits viele Gäste unter anderem aus dem Innenministerium zugesagt haben. Weiter eröffnete er, dass die IPA-Bork eine Fußballmannschaft stellen und an der Landesmeisterschaft der IPA NRW sowie dem Fußballturnier der IPA Deutsche Sektion teilnehmen wolle.

Nach der Versammlung trafen sich die Mitglieder zum Empfang und gemeinsamen Essen im Bistro „IAF-point“.

„Ein toller neuer Vorstand, jünger, weiblicher und mit voller Unterstützung des Landesvorstands der IPA Landesgruppe NRW“, sagte Konrad Bröker am Rande der Mitgliederversammlung.

Text und Fotos: Nina Tillmanns und Alexander „James“ Schneider

 

„Harmonie unter Dauercampern"

 
Am 23.03.2023 ging das Krimidinner für die Kommissaranwärter ‘innen des DU P 21/51 in die zweite Runde. Dieses Mal wurde die 50-jährige Jubiläumsfeier auf einem Campingplatz zelebriert. Im Voraus hatten alle Beteiligten eine Rolle zugewiesen bekommen und sollten sich bestmöglich darauf vorbereiten und sich dementsprechend kleiden. Zu den Rollen zählten unter anderem ein Offizier der Bundeswehr, ein Ermittler, mehrere ambitionierte Vogelforscher, ein alter Seebär und eine Ärztin. Gespielt wurden zwei Runden. Nach der ersten Runde passierte dann der Mord. Danach galt es den Mörder zu entlarven und möglichst viel über die anderen Campingplatzbewohner herauszufinden. Denn eins war klar: der Mörder befand sich unter uns. Wie es sich auf einer ordentlichen Feier gehört, war natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt. Am Ende des Krimidinners wurde nicht nur der Mörder überführt, sondern auch die beste schauspielerische Leistung und die beste Verkleidung geehrt.
Es hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht in unsere Rollen eintauchen zu dürfen und unsere Kollegen von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der IPA Bork e. V. und beim James, die uns diesen schönen Abend ermöglicht haben.

Servo per amikeco!

Text: Marie Höltkemeyer
Fotos: Alexander "James" Schneider

 
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